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Das bringst du mit – Fähigkeiten, mit denen du die Zukunft gestaltest Erste Berufserfahrung in einer Steuerberatungskanzlei, der Steuerabteilung eines ...
Wohl kaum ein anderer Bereich präsentiert sich so abwechslungsreich wie der Dienstleistungssektor: Von der Gastronomie bis zur Hotellerie,
von Kultureinrichtungen bis hin zu öffentlichen Behörden - der Servicegedanke spielt eine zunehmend wichtige Rolle. Kein Wunder also, dass
Servicekräfte enorm gefragt sind! In der Praxis gibt es dabei jedoch große Unterschiede, je nachdem, in welcher Branche man sich befindet
und welche Tätigkeiten konkret gefragt sind. Während beispielsweise im Hotel- und Gastgewerbe sehr gern auch auf ungelernte Aushilfskräfte
zurückgegriffen wird, setzen andere Arbeitgeber eine einschlägige Ausbildung voraus.
Überhaupt gibt es keine genaue Regel, wer im Service
arbeiten kann und welche Voraussetzungen hierfür erwartet werden - dies variiert je nach Branche, Arbeitgeber und Position teils enorm.
Auch dies dürfte mit ein Grund sein, wieso Servicejobs sowohl bei ausgebildeten Fachkräften als auch bei Quereinsteigern, beispielsweise
bei Studentinnen und Studenten, Schüler/-innen oder Senioren so beliebt sind.
Einige Betriebe, insbesondere in der gehobenen Hotellerie bzw. Gastronomie, erwarten von ihrem Servicepersonal eine einschlägige Ausbildung in diesem Bereich.
Vielerorts aber kommt es vor allem auf die "Soft Skills" an: Ein ausgeprägtes Servicebewusstsein und eine herzliche, gastfreundliche Art
sind oft der Schlüssel zum gewünschten Job. Wer dann noch die nötige Flexibilität für immer wieder wechselnde Anforderungen mitbringt,
der oder die ist schon fast perfekt. Die meisten Tätigkeiten kann man schnell erlernen - ganz egal, ob als Mini-Job, als Voll- oder
Teilzeitkraft oder auch als Saisonjobber!